Zwei Stunden ohne Angst

Versteckt in einem Industriegebiet, feiert eine queere Gemeinde Gottesdienst.
Foto: Christoph Wegener

Gleichgeschlechtliche Liebe kann in Kenia tödliche Konsequenzen haben. Wie zwei homosexuelle Prostituierte, ein queerer Social-Media-Star und Mitglieder einer besonderen Kirchengemeinde in einer Gesellschaft überleben, die sie wie Aussätzige behandelt.


Von Christoph Wegener

Lea wünscht sich nichts mehr, als einen eigenen Schönheitssalon zu besitzen, Kundinnen die Haare zu flechten und den Feierabend mit ihren Kindern zu verbringen. Doch seit sie ihren Ehemann verließ, ist dieser Traum in weite Ferne gerückt. Er sei Polizist gewesen, sagt Lea. Ein Polizist der sie jahrelang bedrohte und schlug, bis sie es nicht mehr aushielt und floh. Jetzt ist die 32-Jährige alleine für ihre Tochter und ihren Sohn verantwortlich. Deswegen sitzt sie an diesem Abend im Club 110 und wartet auf die Nacht.

Die Nacht legt sich über die Siedlung direkt am Highway.
Foto: Wegener

Die Bar steht direkt an einer von Kenias größten Autobahnen, der Mombasa Road. Lastwagen und Autos rasen vorbei, Motorenlärm mischt sich mit dröhnender Clubmusik. Umso dunkler es wird, desto mehr Männer kommen in den Club 110. Junge Frauen, stark geschminkt und mit kurzen Kleidern, warten auf sie. Die Gäste bestellen ein Bier oder eine Dose Vodka-Energie, trinken sich Mut an.

Die Frauen bringen sich lächelnd in Position. Sie verkaufen ihren Körper an Geschäftsleute und Lastwagenfahrer, die zwischen Kenias Hauptstadt Nairobi und der Hafenmetropole Mombasa pendeln. Die Männer fahren Hunderte Kilometer, liefern ihre Waren aus und flüchten sich nach Feierabend ins Nachtleben.

Lea kam vor vier Jahren an diesen Ort, an dem die Menschen nur auf der Durchreise sind – und blieb. Nach der Trennung von ihrem Mann prostituierte sich die gelernte Friseuse aus Geldnot. Bis heute konnte Lea das Leben auf dem Straßenstrich in der Nähe der Stadt Mlolongo nicht hinter sich lassen. Miete, Schulgebühren und Lebensmittel, deren Preise wegen des Ukraine-Kriegs stark gestiegen sind, müssen bezahlt werden. Alleine mit dem Gehalt einer Friseuse ist das nicht möglich, sagt sie.

Lea floh vor ihrem gewalttätigen Ehemann.
Foto: Fredrick Ouma

Lea hat nur Sex mit Männern, wenn sie gerade nicht genug für ihre Familie verdient. Eigentlich fühlt sich die junge Mutter zu Frauen hingezogen. Sie geben Lea nach Jahren des Missbrauchs und der Erniedrigung in der Ehe ein Gefühl von Sicherheit.

5000 Kenianischen Shilling verdient die 32-Jährige, wenn sie mit einer Kundin schläft. Rund 43 Euro. Das sei zehn Mal mehr, als die meisten Sexarbeiterinnen in der Siedlung bekommen. Doch dafür zahl Lea einen hohen Preis: Sie spricht nur leise über ihr Leben, schaut sich nervös im Club 110 um.

Viele Freier und Prostituierte hier verabscheuen homosexuelle Menschen, sagt sie und das Lächeln verschwindet aus ihrem runden, freundlichen Gesicht.

Als auffiel, dass Lea Kundinnen in die mietbaren Zimmern hinter den Bars mitnimmt, spürte sie sofort die Konsequenzen: „Von da an hatte ich keinen Namen mehr. Ich war nur noch die Lesbe“. Irgendwann hielt Lea den Spott und die Anfeindungen nicht mehr aus, zog mit ihren Kindern in die 20 Minuten entfernte Stadt Kitengela.

Trotzdem kehrt sie regelmäßig an den Straßenstrich an der Autobahn zurück, weil hier ihre Kundinnen warten. Sie findet die Freier aber nicht im Club 110, nicht im Neonlicht, wo jeder es sehen könnte – sondern in spärlich beleuchteten Seitenstraßen, in die sich auch die Polizei nicht verirrt. Gleichgeschlechtlicher Sex ist in Kenia gesetzlich verboten. Die Paragraphen stammen noch aus der Zeit der britischen Kolonialbesatzung, sie sind mehr als 120 Jahre alt. Nach ihnen verstößt homosexueller Geschlechtsverkehr „gegen die Ordnung der Natur“. Wer erwischt wird, dem drohen bis zu 14 Jahre Haft. Deswegen muss Lea im Schatten arbeiten. Das hätte die alleinerziehende Mutter fast ihr Leben gekostet.

Dennis Karuri hat sich einen Namen als Make-Up-Künstler gemacht – und verschiebt gerne Geschlechtergrenzen.
Foto: Wegener

Dennis Karuri versteckt sich dagegen schon lange nicht mehr. Er steht in einem strahlend weißen Fotostudio vor dem Spiegel, nebenan hängen meterhohe Bilder von kenianischen Models. Karuri führt das Schminkschwämmchen über seine Wangen, zieht millimetergenau den Liedstrich. Dann strafft der junge Mann sein Kleid, schlüpft in hochhackige Schuhe und stolziert durch den Raum. Seine Schwester filmt jede Bewegung mit dem Smartphone. Mehr als 200.000 Menschen folgen Karuri alleine auf Instagram. Sie liken und kommentieren Bilder auf denen er Röcke und Designer-Jacketts trägt, sich mit kunstvoller Körperbemalung in Szene setzt.

Geschlechterklischees verschwimmen mit jedem Motiv. Der 27-Jährige lebt seine weibliche Seite aus und übertritt öffentlich Grenzen, die in Kenia noch immer klar gezogen werden. Viele Politiker sind konservativ, fürchten Wählerstimmen zu verlieren und hetzen deswegen gegen Homosexuelle, sagt Karuri. Würde er selbst in die Politik gehen, um das zu ändern? „Auf keinen Fall, sie würden mich umbringen.“

Kenias Präsident William Ruto macht aus seiner Abneigung gegen die queeren Menschen im Land keinen Hehl. „Homosexualität hat in Kenia keinen Platz“, stellte er unter anderem im März 2023 bei einer Rede klar. Ruto beruft sich gerne auf den christlichen Glauben und dessen angebliche Unvereinbarkeit mit gleichgeschlechtlicher Liebe. Was hochrangige Politiker wie er predigen, spiegeln Gesellschaft und Rechtsprechung wider. So verbannt die kenianische Filmklassifizierungsbehörde konsequent Filme, die Homosexualität, Transsexualität, oder Non-Binäre Menschen zeigen, aus den Kinos und von Streaming-Plattformen.

Dennis Karuri (l.) folgen im Internet Hunderttausende.
Foto: Wegener

Trotz aller Hürden konnte Karuri sich als Make-Up-Künstler und Model etablieren. Eigentlich sollte er in die Fußstapfen seines Vaters treten und Berater für landwirtschaftliche Unternehmen werden. Aber schon als Teenager nähte er die Kleider seiner Mutter um und probierte sie selbst an. Die Mutter förderte das. Sie lobte Karuri für seine Arbeit und sprach ihm Mut zu, wenn er daran verzweifelte, anders als die anderen Jungen in seiner Klasse zu sein. Neben dem Agrarwirtschafts-Studium sammelte Karuri Erfahrungen als Model, brachte sich selbst Make-Up-Techniken bei und machte sich bald in Nairobis Modewelt einen Namen. Der Zuspruch seiner Kundinnen gab Karuri Selbstvertrauen. Er entschied sich, Bilder ins Netz zu stellen, auf denen er selbst geschminkt war. „Das hat sich vor mir in Kenia kaum jemand getraut“, sagt er.

Sein digitales Spiel mit Erwartungen und Sexualität gefällt vielen. Unter seinen Bildern sind die Kommentarspalten voller Herz- und Flammen-Emojis. Zwischen all der Liebe erreichen ihn auch Hassnachrichten, doch die seien Karuri egal. „Ich bin in Sicherheit, egal welche Drohungen man mir schreibt“, sagt er. Inzwischen ist der Influencer in einer privilegierten Situation, von der viele queere Kenianer nur träumen können. Er wohnt in einem von Zäunen umgebenen Appartement-Komplex mit Blick über die Stadt. Unternehmerinnen gehen bei ihm ein und aus, sitzen vor seinem Schminkspiegel, um sich aufhübschen zu lassen.

In Karuris Wohnung leuchtet ein Becher in Regenbogenfarben.
Foto: Wegener

Doch Akzeptanz können auch Werbedeals und prominente Freunde nicht erkaufen: Als Dennis Karuri das Fotostudio verlässt, mustern Männer mit Abscheu sein Kleid und die hohen Schuhe. Der junge Mann verschwindet im Inneren des bereitstehenden Ubers. Auch auf Partys schauen ihn Prominente und Politiker so an, sagt Karuri. Auch das sei ihm egal. Er bewahrt immer Haltung, sein Lächeln, seine gute Laune. Das ist sein Job, aber auch seine Art. Immer positiv bleiben – das hat sich für ihn ausgezahlt.

Wenn Karuri die Möglichkeit bekommt, möchte er für die queere Gemeinschaft in Nairobi ein Haus eröffnen, in dem jeder sicher ist. Und er will den Menschen eine Perspektive bieten, Make-Up- und Friseurkurse organisieren. „Viele Homosexuelle arbeiten nicht. Sie nehmen Drogen, versuchen irgendwie der Realität zu entfliehen“, sagt Karuri. Auch sein Leben war voller dunkler Momente. Auch er wurde durch die Straßen gejagt. „Wir werden dich kriegen“, schrien seine Verfolger. Aber das ist ihnen nie gelungen.

Kritische Blicke gehören für den jungen Mann zum Alltag.
Foto: Wegener

Die Sexarbeiterin Lea war in der kleinen Siedlung an der Autobahn dagegen nicht schnell genug, als ein Mann plötzlich vor ihr stand und sie packte. Er schlug die alleinerziehende Mutter und ging mit einer Flasche auf sie los, weil er glaubte, Lea habe seine Ehefrau verführt. Doch das stimmte nicht, beteuert Lea. Sie wurde bei der Attacke verletzt. Viel schlimmer sei jedoch eine ständige Angst, die seitdem Teil ihres Lebens ist.

Lenny hat bei der Arbeit schlimme Momente erlebt.
Foto: Ouma

Lenny kann Leas Schmerz gut nachvollziehen. Der 19-Jährige sitzt direkt neben ihr im Club 110. Er trägt eine Kappe, eine Kette mit einer kleinen, silbernen Gitarre und ein gepflegtes Polo-Shirt. Seinen Arm stützt Lenny lässig auf die Stuhllehne, in seinem Blick aber liegt tiefe Traurigkeit und Erschöpfung. Der Teenager litt in den ersten Wochen als Sexarbeiter Qualen. Er spricht von Missbrauch und schweren Verletzungen. Hilfe suchte Lenny sich nicht – aus Angst, aus Scham, aus Frust. Erst, als er kaum noch gehen konnte, brachten ihn andere Sexarbeiterinnen zum Arzt.

Inzwischen arbeitet Lenny seit vier Monaten als Prostituierter. Kiffen und Dancehall Musik helfen ihm, zu verdrängen, was er erlebt. Zumindest für ein paar Stunden. Seine Mutter sei lange krank gewesen, der Vater abgehauen. Deswegen wurde er nach der Schule von einem Freund an die Sexarbeit herangeführt. Dass er homosexuell ist, wusste Lenny da schon längst. Seine Mutter glaubte, er verkauft Anziehsachen. Inzwischen ist sie verstorben, Lenny muss seine Familie alleine versorgen.

Dass er das trotz aller Anfeindungen und Gefahren schafft, erfüllt ihn mit Stolz – genauso wie Lea. Die beiden haben eigene Codes entwickelt, um auf der Straße zu überleben. Wenn sich jemand auf dem Strich länger die Hand ans Kinn hält, wissen sie, dass es sich um einen Kunden handelt. Hausbesuche macht Lea schon lange nicht mehr, auch Lenny arbeitet nur an Orten, an denen ihn andere Prostituierte kennen. Auf die Unterstützung der Polizei könne er sich nicht verlassen. Ärger gebe es aber auch nicht. Solange Bestechungsgelder fließen und Homosexualität nicht offen gezeigt wird, schauen die Ordnungshüter weg, sagt er.

Abseits der Bars ist man unbeobachtet.
Foto: Wegener

Als der letzte Schimmer des Tageslichts verblasst, verlassen Lea und Lenny den Club 110 und verschwinden in den Schatten einer Seitenstraße. Abseits der in Neonlicht getauchten Bars und Nachtclubs beginnt ihre Arbeitsnacht.  Dass sich ihre Situation bald bessert, glauben die beiden Sexarbeiter nicht. „Nur wenn sich mehr Menschen outen würden, könnten wir wirklich etwas bewegen“, sagt Lea. „In der Gemeinschaft sind wir stark, aber zu viele leben in Angst und bleiben im Verborgenen.“

Regenbogenfarben weisen auf die queere Gemeinschaft hin.
Foto: Wegener

Der Einsamkeit für einen Moment zu entfliehen, ist für die beide kaum möglich. Doch auch in Nairobi gibt es Orte, an denen queere Menschen sich sicher fühlen können. Der Gottesdienst von Pastorin Caroline Omolo ist einer von ihnen. Einmal die Woche kommt ihre Gemeinde in einem Industriegebiet zusammen. In der kleinen Kirche zwischen Fabrikhallen, Schrottplätzen und Stacheldraht ist es egal, wer sich als Mann, Frau oder abseits solcher Kategorien identifiziert. Vor dem Eingang des Gebäudes steht ein Schild mit der Aufschrift „Wellness Center“. Die Farben des Regenbogens leuchten am Rand. Im Treppenhaus bröckelt Putz von den Wänden, ein Banner zeigt die Aidsschleife. Hinter einer Metalltür befindet sich ein ehemaliger Büroraum mit grauem Betonboden, in dem etwa 40 Stühle stehen.

Pastorin Caroline Omolo kümmert sich um die Gemeinde.
Foto: Wegener

Vorne sitzt Omolo und bereitet sich auf die Messe vor. Seit drei Jahren ist sie Pastorin der Cosmopolitan Affirming Church. Omolo begegnet neuen Gottesdienst-Besuchern nicht mit offenen Armen. Die Pastorin stellt Unbekannten sofort Fragen: Warum sind sie hier? Wie haben sie von dem Gottesdienst erfahren? Omolo trägt die Verantwortung für ihre Kirchengemeinde. Hinter ihr haben einige der Mitglieder schon Platz genommen: Ein alter Mann zeigt stolz sein Regenbogenarmband, eine Mutter streichelt ihrer kleinen Tochter über den Kopf, junge Männer mit müden Gesichtern wenden den Blick ab, wenn sie angeschaut werden.

Viele der Stühle bleiben heute leer. Grund dafür ist der Tod von Sheila Lumumba. Die 25-Jährige bekannte sich öffentlich dazu, Frauen zu lieben. Sie wurde in ihrer Wohnung niedergeschlagen, vergewaltigt und erstochen. Lumumba ist nicht das einzige Opfer von homophober Gewalt in Kenia. Im Januar 2023 wurde der LGBTQ-Aktivist Edwin Chiloba ermordet, 2021 die queeren Menschenrechtsaktivisten Erica Chandra and Joash Mosoti. Die regierungsunabhängige Organisation „Nationale Menschenrechtskommission für Schwule und Lesben in Kenia“ führt Hunderte Fälle von Diskriminierung auf. Es geht um Enterbung, Scheidung, sexuelle und körperliche Übergriffe, Zwangsehen und Erpressung. Aber nur ein Bruchteil der Fälle wird überhaupt erfasst.

Der Gottesdienst findet in einem kargen Raum statt.
Foto: Wegener

Vor Omolo tritt ein junger Priester im weißen Anzug ans Pult. Seine Manschettenknöpfe funkeln, der Blick ist glasig. „Die Menschen können nicht einmal kommen, um zu Gott zu beten. Warum tut das Ministerium nichts dagegen? Warum lässt man uns allein?“, ruft er. Keiner antwortet. Die meisten Gemeindemitglieder haben sich bisher nicht geoutet. Sie wollen auf Fotos nicht ihr Gesicht zeigen, nicht ihren Namen nennen und fürchten den Zorn ihrer Nachbarn, der Polizei und der eigenen Familie.

Während der Lockdowns in der Corona-Pandemie verschärfte sich die Situation der Menschen. Sie mussten zur ihren eigenen Familien zurückkehren und wurden mit deren Homophobie konfrontiert. Viele Gemeindemitglieder wurden depressiv, einige nahmen sich das Leben, sagt Omolo.  

Die Menschen tanzen sich die Sorgen von der Seele.
Foto: Wegener

Menschen kommen in ihre Kirche, um das alles für einen Moment zu vergessen und Kraft zu sammeln. In ihrer Predigt prangert Omolo mit scharfen Worten die lebensgefährliche Situation für die Gemeinde an. Doch sie spricht auch von einem Gott, der niemanden in diesem Raum alleine lässt.

Die Gemeinde antwortet geschlossen: „Amen!“. Der junge Priester im weißen Anzug stimmt ein Lied an. Seine warme Stimme füllt den Raum, die Frauen und Männer folgen seiner Melodie. Im Chor singen sie über Zusammenhalt und Vertrauen, über Kraft und Hoffnung. Dem Priester rollen Tränen über das Gesicht. Mit jeder Strophe und mit jedem Lied wird die Stimmung ausgelassener. Die Gläubigen erheben sich von ihren Stühlen, klatschen im Takt, fassen sich an den Händen und tanzen durch die Reihen.  

 Am Ende des Gottesdienstes gibt es Kaffee, Kuchen und hitzige Diskussionen. Die Ermordung der 25-jährigen Sheila ist wieder Thema. Doch jetzt verharrt keiner mehr in Schockstarre. Stattdessen wird überlegt, wie mehr Aufmerksamkeit auf die Probleme der queeren Gemeinschaft gelenkt werden kann. Im Internet verbreitet sich der Hashtag #JusticeForSheila – Gerechtigkeit für Sheila. Eine Frau von der Gemeinde sammelt Meinungen auf ihrem Handy, will sie zusammenschneiden und im Internet veröffentlichen. Aufgeben, das wird hier schnell klar, ist für die Menschen keine Option. Sie kämpfen für eine bessere Zukunft. In der Kirche im Schatten der Industriehallen ist sie längst zur Realität geworden – wenn auch nur für zwei Stunden.

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